DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Brandenburg braucht Europa. Europa braucht Brandenburg.

Als Brandenburgerin und Europäerin sind meine politischen Ziele, die ich in Brüssel und Straßburg verfolgen werde, eng mit meiner Heimat verbunden. Die Europäische Union muss uns als Brückenbauer zu unseren Nachbarn dienen und muss weiterhin der Garant für Frieden zwischen den europäischen Nationen sein, der es viele Jahrzehnte war. Auch für unsere regionale Landwirtschaft muss die EU gut funktionieren und die richtigen Wege einschlagen. 

Europa als Brückenbauer zwischen Regionen

Willy Brandt sagte einmal: „Es wächst zusammen, was zusammen gehört.“ Seine Worte meinten nie nur die deutsch-deutsche Wiedervereinigung. Er meinte damit auch stets unser Zusammenwachsen und unseren Zusammenhalt in ganz Europa.  Bei uns in Brandenburg ist dieser Geist dank des Engagements der Menschen für Europa, aber besonders für die freundschaftlichen Beziehungen zu Polen spürbar. Fast 280 Kilometer Grenzregionen, drei Euroregionen, ein eigenes EU-Förderprogramm im Rahmen von INTERREG, ökonomisch, kulturell, zivilgesellschaftlich – wir profitieren von- und miteinander. Als starke Brandenburger Stimme in Brüssel, möchte ich deshalb besonders gemeinsame Infrastrukturprojekte, die kommunale Zusammenarbeit und mit einer Experimentierklausel unser europäisches Laboratorium stärken.

Darum wird eines meiner konkreten Anliegen in Brüssel das Thema Infrastrukturförderung sein: Bereits heute werden mit dem Programm Connecting Europe Synergien in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales geschaffen, die wir hier für unsere grenzübergreifende und besonders auch unsere Brandenburgische Infrastruktur benötigen.

Die Europäische Union ist hierbei ein Partner und Garant neue Straßen und Schienen zu bauen oder zu erhalten. Die Priorisierung des Nordsee-Ostsee Korridors zwischen den Ländern der Nordsee, der Ostsee und des westlichen Europas, im Schienenausbau ist ein Beispiel, welches die Notwendigkeit für europäische Investitionen und Förderungen verdeutlicht. Jetzt müssen wir mit Hochdruck West-, Mittel- und das östliche Europa verbinden und erfahrbar machen.

Ich werde mich einsetzen, dass wir unsere Brandenburger Infrastruktur wieder modernisieren, aktivieren und deutlich ausbauen. Schienen und Bahntrassen müssen reaktiviert und neue verlegt werden. Mobilität darf kein Privileg der Stadt sein, sondern die Realität auch auf dem Land. Wer Brandenburg erlebbar für alle machen will, der muss in den öffentlichen Nah- und Fernverkehr investieren. Junge Menschen und Arbeitnehmer, die pendeln werden von solchen Maßnahmen genauso profitieren wie all unsere Betriebe, die ihre Produkte in der ganzen EU anbieten und auf funktionierende Wege angewiesen sind, um Zugang zu den Märkten zu haben.

Als eure Europaabgeordnete werde ich nicht nur den politischen Druck in Brüssel auf die Kommission erhöhen für mehr Investitionen in die Infrastruktur, sondern mich auch für die Erhöhung der Regional- und Strukturfördermittel einsetzen.

Europa als Nachbarschaft friedlicher Länder

Brandenburg liegt als Region im Herzen Europas und verbindet Polen und Deutschland. Diese lebendige Freundschaft zu Polen ist ein Geschenk und wir verdanken es den Menschen links und rechts der Oder, dass dieses Bündnis immer wieder neu geknüpft und mit neuen Ideen gestaltet wird. Dort wo vor wenigen Generationen noch gewaltsam um die Grenzziehungen der europäischen Länder gekämpft wurde, verläuft heute ein Kultur- und Landschaftsraum in dem sich Deutsche und Polen als Freunde begegnen.

Die Menschen vor Ort erleben das Friedensprojekt Europa haut nah und wissen: Es geht nicht um eine wohlgemeinte Idee von Völkerfreundschaft aus Brüssel, sondern um Lebensrealitäten in einer grenzübergreifenden Region. Diese Freundschaft, die sinnbildlich für viele andere europäische Grenzregionen steht, möchte ich stärken. Ein Europäisches Vereinsrecht steht noch immer aus. Gemeinsame Infrastrukturprojekte müssen mit gleicher Kraft und Qualität gestärkt und umgesetzt werden sowie die Handlungskompetenz der Euroregion im Katastrophen- und Sicherheitsfall abgesichert sein.

Die Intensivierung unserer Freundschaft mit den unseren polnischen Nachbarn, aber auch mit unseren Freunden in den vielen anderen Ländern Osteuropas ist mir ein wichtiges Anliegen, welches ich im Europaparlament weiter voranbringen werde.

Deshalb werbe ich um deine Unterstützung: Ich werde Brandenburgs stärkste Stimme in und für Europa sein.

spd
Schätz doch mal…

Wie viele Beschäftigte werden von der Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro in unserer Region profitieren?

Wer den ganzen Tag arbeitet, muss von seiner Arbeit ohne zusätzliche Unterstützung leben können. Das ist eine Frage des Respekts.

Europa als Brückenbauer zwischen Regionen

Willy Brandt sagte einmal: „Es wächst zusammen, was zusammen gehört.“ Seine Worte meinten nie nur die deutsch-deutsche Wiedervereinigung. Er meinte damit auch stets unser Zusammenwachsen und unseren Zusammenhalt in ganz Europa.  Bei uns in Brandenburg ist dieser Geist dank des Engagements der Menschen für Europa, aber besonders für die freundschaftlichen Beziehungen zu Polen spürbar. Fast 280 Kilometer Grenzregionen, drei Euroregionen, ein eigenes EU-Förderprogramm im Rahmen von INTERREG, ökonomisch, kulturell, zivilgesellschaftlich – wir profitieren von- und miteinander. Als starke Brandenburger Stimme in Brüssel, möchte ich deshalb besonders gemeinsame Infrastrukturprojekte, die kommunale Zusammenarbeit und mit einer Experimentierklausel unser europäisches Laboratorium stärken.

Darum wird eines meiner konkreten Anliegen in Brüssel das Thema Infrastrukturförderung sein: Bereits heute werden mit dem Programm Connecting Europe Synergien in den Bereichen Verkehr, Energie und Digitales geschaffen, die wir hier für unsere grenzübergreifende und besonders auch unsere Brandenburgische Infrastruktur benötigen.

Die Europäische Union ist hierbei ein Partner und Garant neue Straßen und Schienen zu bauen oder zu erhalten. Die Priorisierung des Nordsee-Ostsee Korridors zwischen den Ländern der Nordsee, der Ostsee und des westlichen Europas, im Schienenausbau ist ein Beispiel, welches die Notwendigkeit für europäische Investitionen und Förderungen verdeutlicht. Jetzt müssen wir mit Hochdruck West-, Mittel- und das östliche Europa verbinden und erfahrbar machen.

Ich werde mich einsetzen, dass wir unsere Brandenburger Infrastruktur wieder modernisieren, aktivieren und deutlich ausbauen. Schienen und Bahntrassen müssen reaktiviert und neue verlegt werden. Mobilität darf kein Privileg der Stadt sein, sondern die Realität auch auf dem Land. Wer Brandenburg erlebbar für alle machen will, der muss in den öffentlichen Nah- und Fernverkehr investieren. Junge Menschen und Arbeitnehmer, die pendeln werden von solchen Maßnahmen genauso profitieren wie all unsere Betriebe, die ihre Produkte in der ganzen EU anbieten und auf funktionierende Wege angewiesen sind, um Zugang zu den Märkten zu haben.

Als eure Europaabgeordnete werde ich nicht nur den politischen Druck in Brüssel auf die Kommission erhöhen für mehr Investitionen in die Infrastruktur, sondern mich auch für die Erhöhung der Regional- und Strukturfördermittel einsetzen.

Europa als Nachbarschaft friedlicher Länder

Brandenburg liegt als Region im Herzen Europas und verbindet Polen und Deutschland. Diese lebendige Freundschaft zu Polen ist ein Geschenk und wir verdanken es den Menschen links und rechts der Oder, dass dieses Bündnis immer wieder neu geknüpft und mit neuen Ideen gestaltet wird. Dort wo vor wenigen Generationen noch gewaltsam um die Grenzziehungen der europäischen Länder gekämpft wurde, verläuft heute ein Kultur- und Landschaftsraum in dem sich Deutsche und Polen als Freunde begegnen.

Die Menschen vor Ort erleben das Friedensprojekt Europa haut nah und wissen: Es geht nicht um eine wohlgemeinte Idee von Völkerfreundschaft aus Brüssel, sondern um Lebensrealitäten in einer grenzübergreifenden Region. Diese Freundschaft, die sinnbildlich für viele andere europäische Grenzregionen steht, möchte ich stärken. Ein Europäisches Vereinsrecht steht noch immer aus. Gemeinsame Infrastrukturprojekte müssen mit gleicher Kraft und Qualität gestärkt und umgesetzt werden sowie die Handlungskompetenz der Euroregion im Katastrophen- und Sicherheitsfall abgesichert sein.

Die Intensivierung unserer Freundschaft mit den unseren polnischen Nachbarn, aber auch mit unseren Freunden in den vielen anderen Ländern Osteuropas ist mir ein wichtiges Anliegen, welches ich im Europaparlament weiter voranbringen werde.

Deshalb werbe ich um deine Unterstützung: Ich werde Brandenburgs stärkste Stimme in und für Europa sein.